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Rattenplage sicher bekämpfen: "coalsi" hat den Bogen raus

Schadnager werden gern mit Einhängködern im Kanalschacht oder mit Köderboxen bekämpft. Was viele nicht wissen: Je nach Wetterlage müssen die Köder eingesammelt werden - sonst drohen Strafen. Eine neue Lösung schafft nun Sicherheit.

Die behördlichen Vorgaben sind eindeutig und streng: Wird ein Gewässer durch Biozide verunreinigt, drohen allen Beteiligten persönliche Strafen. Die Uhr tickt vielerorts: Obwohl die Vorgabe des Bundesumweltamtes seit spätestens 2018 gilt, gibt es in vielen Betrieben und Kommunen immer noch Umsetzungsdefizite.

Dabei sind längst Köderstationen verfügbar, die das Auswaschen der schwer abbaubaren Ködergifte verhindern. Zumindest in der Theorie, und hier liegt das Problem: Nicht wenige schwächeln unter besonderen Umständen, etwa bei Starkregen oder Verschmutzung. Dann ist der Gewässerschutz nicht mehr gewährleistet.

Fritzmeier Umwelttechnik mit seiner Marke „coalsi”, durch Luftfilter für Abwasseranlagen bekannt, verfolgt einen vielversprechenden technischen Ansatz. Die neue Köderstation FZV30 kommt ohne Mechanik und Elektrik aus und soll in jedem Umfeld funktionieren. Sie ist nach dem Prinzip der ausfallsicheren Tauchglocke konstruiert. Dadurch bleibt der Fraßköder selbst bei Überschwemmungen trocken. Gewässerverunreinigungen sind ausgeschlossen. Eine (rechts)sichere Lösung für den Nutzer.

Die bemerkenswert einfache und wartungsfreie S-Rohrkonstruktion aus widerstandsfähigem HD-Polyethylen und Edelstahl lässt sich überall sicher befestigen, sogar an Steigeisen oder schrägen Bermen. Bei Schachtmontage ist die Beköderung per Teleskopstange von oben möglich, also ohne Abstieg in den Schacht. Eine Befallskontrolle ist konstruktionsbedingt nicht nötig. Üblichen Kanalreinigungen mit Druckdüsen hält das System stand. Mehr dazu unter coalsi.de im Internet.

Webcode

20210927_002

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