Anzeige

Wupperverband zeichnet Hochschulabsolventen aus

Im Rahmen des 18. Symposiums Flussgebietsmanagement in Wuppertal hat Wupperverbandsvorstand Georg Wulf am 19. Mai 2015 vier Hochschulabsolventinnen und -absolventen für ihre Studienabschlussarbeiten ausgezeichnet. Seit 2005 lobt der Wupperverband jährlich Preise für Abschlussarbeiten aus, die sich mit für die Wasserwirtschaft im Wuppergebiet relevanten Themen beschäftigen. Der erste Preis, der mit 1000 Euro dotiert ist, ging an Mats Marius Müller aus Wuppertal. In seiner Bachelorarbeit an der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum hat sich Müller mit der Geotechnischen Untersuchung und Standsicherheitsüberprüfung eines Hochwasserrückhaltebeckens beschäftigt. Der zweite Preis in Höhe von 800 Euro wurde in diesem Jahr an zwei Hochschulabsolventinnen vergeben. Nina Mini aus Wuppertal erhielt den Preis für ihre Diplomarbeit zum Thema „Optimierung der Gefährdungsbeurteilung von Regenbecken des Wupperverbandes“ an der Bergischen Universität Wuppertal. Susanne Gebauer aus Köln wurde für ihre Masterarbeit an der RWTH Aachen zum Thema „Sanierung eines Teiches in einem städtischen Gebiet“ ausgezeichnet. Der dritte Preis und 500 Euro gingen an Jedrzej Baryla aus Mainz für seine Masterarbeit zum Thema „Temperaturmodellierung der Unteren Dhünn und der Großen Dhünn-Talsperre“ an der Hochschule Darmstadt. Auch im kommenden Jahr wird der Verband erneut Abschlussarbeiten prämieren. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Arbeiten einen Bezug zum Aufgabenspektrum des Wupperverbandes haben und bereits benotet sind. Informationen:

Webcode

20150520_002

Zurück