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Zwischen zu viel und zu wenig Wasser – Impulspapier zur Wasserspeicherung erschienen

Wie umgehen mit zunehmender Trockenheit im Wechsel mit Starkregen und Hochwasser? Und wie kann das überschüssige Wasser bei anhaltenden Niederschlägen in der Landschaft und in Siedlungen gespeichert werden, damit es in Trockenperioden verfügbar ist? Seit 2022 erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wie die Auswirkungen von Wasserextremen auf die Gesellschaft und den natürlichen Lebensraum begrenzt werden können. In einem Impulspapier wurden nun übergreifende Erkenntnisse zur Wasserspeicherung veröffentlicht, ergänzt durch eine Steckbriefsammlung mit Best-Practice-Beispielen.

Webcode

20250506_002

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