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Rheinland-Pfalz übernimmt Vorsitz der Umweltministerkonferenz

Nordrhein-Westfalen hat turnusgemäß Ende des Jahres 2023 den Vorsitz der Umweltministerkonferenz der Länder an Rheinland-Pfalz abgegeben. Auf den beiden Umweltministerkonferenzen unter Leitung von Nordrhein-Westfalen konnten im Jahr 2023 wichtige Beschlüsse gefasst werden: Mehr Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, Umsetzung des vier Milliarden Euro umfassenden Aktionsprogramms „Natürlicher Klimaschutz“, Stärkung des Gewässerschutzes durch Minderung der Schadstoffeinträge, Rohstoffsicherung durch Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlämmen, um nur einige Beispiele mit Bezug zur Wasserwirtschaft zu nennen.

Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder sagte zur Amtsübernahme: „Eine der wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahrzehnte wird unser Umgang mit Wasser sein: mit klimabedingtem Wassermangel auf der einen und Starkregenereignissen auf der anderen Seite. Dieser Themenkomplex – der vom Schutz unseres Trinkwassers über Wasserrückhaltung und die Renaturierung unserer Gewässer bis zur Hochwasservorsorge reicht – ist mir ein besonders wichtiges Anliegen.“

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20240110_005

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