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DWA distanziert sich von rechtsextremem Gedankengut

Aus aktuellem Anlass haben Präsident und Bundesgeschäftsführung der DWA eine Erklärung zu rechtsextremem Gedankengut abgegeben:

„Mit großer Erschütterung haben wir die zunehmende Verbreitung autoritär-nationalistischen Gedankenguts und das Erstarken von demokratiefeindlichen politischen Parteien, die derartiges Gedankengut vertreten, beobachtet. Die im Januar 2024 bekannt gewordenen Geheimtreffen zwischen Politikern, Neonazis und Unternehmern entsetzen uns.

Wir, die DWA-Bundesgeschäftsführung und der DWA-Präsident, distanzieren uns – stellvertretend für die gesamte DWA – scharf von einem solchen Gedankengut!

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. setzt sich bei ihrer Arbeit im Umwelt- und Klimaschutz für Diversität und Toleranz und für das demokratische Gemeinwesen ein. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke."

V. l. n. r.: Rolf Usadel (kaufmännischer DWA-Bundesgeschäftsführer, Dr.-Ing. Lisa Broß (Sprecherin der DWA-Bundesgeschäftsführung) und Prof. Dr. Uli Paetzel (Präsident der DWA) (Foto: David Ausserhofer)

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20240116_002

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