Anzeige

Deutsch-niederländische Kooperation für einen besseren Zustand der Ems wird fortgeführt

Wie kann der Schlicküberschuss im Ems-Ästuar verringert, der ökologische Zustand der Ems verbessert und die Klimaresillienz erhöht werden? Fragen, die sowohl die deutschen als auch niederländischen Behörden im Schulterschluss beantworten wollen und darum beschlossen haben, eine gemeinsame ökologischen Strategie zum Sedimentmanagement für den Ems-Dollart-Bereich zu entwickeln. Grundlage für die grenzüberschreitenden Aktivitäten bildet ein 2019 gemeinsam verabschiedetes Leitbild, dessen Erfolge nach sechs Jahren bilanziert und die nächsten Schritte für die Zukunft fortgeschrieben werden sollen. Diesen gemeinsamen Willen haben Mitte April 2025 Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer, Jean Rummenie (Niederländischer Minister vom Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei, Ernährungssicherheit und Natur) und weitere Fachleute am Emssperrwerk in Gandersum (Landkreis Leer) schriftlich festgehalten.

Webcode

20250416_001