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UFZ: Flussauen und Küsten unverzichtbar für Biodiversität und Klima

Binnen- und Küstenfeuchtgebiete sind weltweit drastisch zurückgegangen. Dies hat negative Folgen für Mensch und Natur, da durch den Verlust Treibhausgase freigesetzt werden und Potenzialflächen für die Anpassung an Klimawandelfolgen verloren gehen. Eine Publikation des Bundesamts für Naturschutz (BfN) unter Beteiligung von Forschenden des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) beleuchtet nun die Rolle von Flussauen und Küstenfeuchtgebieten für Biodiversitätsschutz, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in Europa. Die Publikation liefert zudem die Hintergrundinformationen und eine Wissensgrundlage für die Europäische Fachkonferenz „Riverin and coastal wetlands for biodiversity and climate”, die vom Bundesamt für Naturschutz gemeinsam mit dem Europäischen Netzwerk der Leitungen der Naturschutzämter (ENCA) vom 26. bis 28. September 2023 in Bonn ausgerichtet wird.

Webcode

20230628_001

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