Die EEW Energy from Waste Stavenhagen GmbH & Co. KG hat Mitte September die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Mono-Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) erhalten. Bereits im Juni konnte EEW mit ersten baufeldvorbereitenden Maßnahmen beginnen. Eine entsprechende Zulassung dafür hatte das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte als zuständige Genehmigungsbehörde ebenfalls erteilt. Die Anlage in Stavenhagen ist für eine Verwertungskapazität von jährlich 160 000 Tonnen Originalsubstanz geplant. Sie soll 2023 in Betrieb gehen. Neben Stavenhagen plant EEW Anlagen in Stapelfeld bei Hamburg, dem niedersächsischen Helmstedt, der Landeshauptstadt Magdeburg und im niederländischen Delfzijl.
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