Ab dem 1. Januar 2022 steigen die Berliner Wasserbetriebe (BWB) von privatrechtlichen Preisen und Tarifen auf ein öffentlich-rechtliches Gebührensystem für Trink- und Abwasser um. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende der BWB, Jörg Simon, auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens im April 2021 an. So könne man im Interesse aller Kund*innen eine Umsatzsteuerpflicht auf Schmutz- und Regenwasser vermeiden, die sonst infolge neuer rechtlicher Regelungen fällig wäre. Für Kund*innen ändere sich praktisch nichts, die Umstellung geschehe automatisch.
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