Sieger im Wettbewerb "Blauer Kompass" ausgezeichnet
Ein widerstandsfähiger „Klimawald”, urbanes Grün als kühle „Oase” inmitten einer heißen Stadt, „Klimabaustoffe” aus natürlichen Ressourcen und ein Coaching-Programm für Kommunen zur Klimawandelanpassung - das sind die Sieger im diesjährigen Wettbewerb „Blauer Kompass”. Die Projekte werden Anfang November im Rahmen der digitalen Konferenz „Klimaresilient in die Zukunft” vom Bundesumweltministerium und vom Umweltbundesamt ausgezeichnet.
In der Kategorie „private oder kommunale Unternehmen” wurde die HanseGrand Klimabaustoffe (Selsingen) für ihre „Klimabaustoffe als Reaktion auf den Klimawandel” ausgezeichnet: Durch die Entwicklung von Klimabaustoffen sind neuartige, offenporige Wegedecken möglich. Die Wasser- und Luftdurchlässigkeit der Klimabaustoffe befördere ein positives Mikroklima. Dies sei vor allem in urbanen Räumen notwendig.
In der Kategorie „Vereine, Stiftungen und Verbände” siegte die Stiftung für Ökologie und Demokratie e. V. [Trippstadt (Pfalz)) mit dem Projekt „KlimawandelAnpassungsCOACH RLP”: Das Projekt berät und unterstützt ausgewählte Kommunen und Kreise in Rheinland-Pfalz bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels sowie bei der Integration des Themas in Verwaltungsabläufe.
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