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Europaweite Befragung zu per- und polyfluorierten Chemikalien gestartet

Die Chemikalienbehörden Deutschlands, Dänemarks, der Niederlande, Norwegens und Schwedens arbeiten an einem Vorschlag für ein umfassendes Verbot von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS). Dies geschieht im Rahmen der Europäischen Chemikalienverordnung REACH. Alle Verwendungen dieser Stoffe, die nicht als „gesamtgesellschaftlich unabdingbar” gelten, sollen künftig verboten werden. Welche Verwendungen für sie als solche gelten, können Unternehmen, die PFAS verwenden oder deren Produkte PFAS enthalten, bis zum 31. Juli 2020 gegenüber den Behörden darlegen. Neben Unternehmen können auch Forschungsinstitutionen und Nichtregierungsorganisationen sowie Bürgerinnen oder Bürger an der Befragung teilnehmen.

Webcode

20200513_001

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