Aufgrund des nassen Oktobers hat sich der Oberboden (bis 30 cm Tiefe) weitestgehend von der sommerlichen Dürre erholt. Für darunterliegende Schichten gilt dieses jedoch noch nicht. Dies betont die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (Bundestags-Drucksache 19/17006). Die Bundesregierung bezieht sich dabei auf vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung veröffentlichte Darstellungen, dem UFZ-Dürremonitor. Danach ist die Wasserversorgung im Gesamtboden (bis in Tiefen von etwa 1,8 Metern) in weiten Teilen des Landes immer noch deutlich zu gering.
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