Mit der Förderinitiative „Vermeidung und Verminderung von Pestiziden in der Umwelt” möchte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) alternative Pflanzenschutzmethoden fördern. Ziel der Förderinitiative ist es, innovative, nicht-chemische Pflanzenschutzmethoden zu entwickeln und damit Pestizidrückstände in der Umwelt gänzlich zu vermeiden. Neben solchen neuen Verfahren, die ganz ohne Chemie auskommen, sollen auch Projekte gefördert werden, die vorhandene landwirtschaftliche Technologien verbessern. Auch durch die Kombination mit neuen digitalen Modellen und Systemen, die beispielsweise Befallsrisiken durch Schadorganismen vorhersagen, soll der Pestizideinsatz verringert werden. Praxistaugliche Methoden, die Pestizide vermindern. Projektskizzen können bis zum 22. März 2020 eingereicht werden. Gemäß dem Stiftungsauftrag werden vorrangig Vorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen sowie von Forschungseinrichtungen finanziell und fachlich unterstützt, auch Kooperationsprojekte sind förderfähig. Darüber hinaus können im Rahmen des Promotionsstipendienprogramms Anträge zu grundlegenden wissenschaftlichen Fragestellungen eingereicht werden.
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