Bei der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) sind nach Angaben der Bundesregierung derzeit 158 Stellen und bei der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) 1262 Stellen unbesetzt. Diese befänden sich „in unterschiedlichen Stadien der Besetzungsverfahren”, heißt es in der Antwort der Regierung (Bundestags-Drucksache 19/15370) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. Die Bundesregierung verneint darin die Nachfrage, ob die GDWS ein Personalproblem hat. Es sei gelungen, seit 2014 etwa 440 zusätzliche Stellen einzuwerben. Damit sei insbesondere der Ingenieurbereich zur Umsetzung wichtiger Infrastrukturmaßnahmen gestärkt worden.
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