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Schneller abbaubare Schadstoffe für Fassadenbeschichtungen

Um die Umweltbelastung durch ausgewaschene Schadstoffe aus Hausfassaden zu verringern, wird in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekt in Berlin untersucht, inwieweit eine neuartige Fassadenbeschichtung im Vergleich zu einer üblichen Beschichtung die Umwelt entlasten kann. Beim herkömmlichen Fassadenschutz werden häufig Chemikalien eingesetzt, um den Algen- und Pilzbewuchs zu verhindern. Diese werden in der Umwelt nur langsam abgebaut. Im Projekt werden stattdessen schneller abbaubare Wirksubstanzen verwendet. Darüber hinaus will der Projektträger Funke Kunststoffe GmbH eine neue Technologie für die Regenwasserbehandlung entwickeln, die sowohl Feststoffe und Metalle als auch Mikroschadstoffe zurückhält.

Webcode

20191113_007

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