Gezielte Kommunikations- und Bildungsmaßnahmen für den richtigen Umgang mit Altmedikamenten zahlt sich aus. Dies kann eindeutig aus den Erfolgen der mit finanzieller Unterstützung des Landesumweltministeriums NRW in Essen durchgeführten Kampagne „Essen macht´s klar” geschlossen werden. Anfang Juli fand in Essen die Abschlussveranstaltung für das seit 2017 laufende und von den Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft (Projektleitung) und Ruhrverband sowie der Stadt Essen mit dem Projektbüro "Grüne Hauptstadt Europas - Essen 2017" durchgeführte Projekt statt. Die Kampagne führte in der Bevölkerung zu einem höheren Problembewusstsein und bewirkte dadurch auch Verhaltensänderungen. So sind beispielsweise das Wissen in der Bevölkerung um Medikamentenrückstände im Wasser (+ 20,7 Prozent) und über die korrekten Entsorgungswege über die Restmülltonne (+ 12,9 Prozent) gestiegen.
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