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DFG-Schwerpunktprogramm zu Wechselwirkungen zwischen Wurzel und Boden

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert seit September 2018 mit sechs Millionen Euro ein neues Schwerpunktprogramm zur Rhizosphärenforschung. Koordiniert wird es am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ), 18 deutsche Forschungseinrichtungen sind mit 25 Projekten daran beteiligt. Ziel des interdisziplinären Konsortiums ist es aufzuklären, welche Bedeutung die Wechselwirkungen zwischen Wurzel und Boden für Wasser- und Stoffkreisläufe in der Umwelt haben. Die Wissenschaftler wollen belegen, dass die Rhizosphäre ein selbstorganisiertes System ist, das von sich aus Stabilität gegenüber Störungen entwickeln kann.

Webcode

20181211_003

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