Belastung durch Mikro- und Nanoplastik: "lückenhafter Kenntnisstand"
Die Bundesregierung sieht bei zahlreichen Vorgängen im Zusammenhang mit Mikro- und Nanoplastik einen „lückenhaften Kenntnisstand”. In einer Antwort (Bundestags-Drucksache 19/4297) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wird entsprechend bei zahlreichen Fragen auf einen im Oktober 2017 durch das Bundesforschungsministerium aufgelegten Forschungsschwerpunkt verwiesen. Unter dem Titel „Plastik in der Umwelt - Quellen, Senken, Lösungsansätze” werden demnach mit 35 Millionen Euro 18 Verbundsprojekte mit „mehr als 100 beteiligten Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis” gefördert.
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