Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) setzt seit 2013 einen Maßnahmenkatalog um, um die Verockerung von Flüssen und Seen in der Lausitz kurz- und mittelfristig zu reduzieren. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (Bundestags-Drucksache 19/3205) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke schreibt, solle das Problem der belasteten Spree und ihrer Zuläufe damit langfristig an den Quellen gelöst werden. In weiteren Antworten auf die Fragen der Abgeordneten erläutert die Regierung auch den Umgang mit Eisenhydroxidschlämmen.
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