Wie in den Vorjahren fördert der Ruhrverband auch im laufenden Jahr sechs Studierende mit Studiengängen aus dem Bereich Wasser/Abwasser über das Deutschlandstipendium. Die Studentinnen und Studenten der RWTH Aachen, der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen dürfen sich über eine monatliche Finanzspritze von je 300 Euro freuen. Die Hälfte des Betrags übernimmt der Ruhrverband, die andere Hälfte stammt aus der Staatskasse. Neben der monetären Unterstützung bringt das Stipendium weitere Mehrwerte mit sich: Das Deutschlandstipendium ist als Auszeichnung für besonders herausragende Leistungen der angehenden Akademikerinnen und Akademiker zu verstehen.
Die Stipendien gingen an Wiebke Imme Ortmann (23, Umweltingenieurwissenschaften) und Arne Holger Freyschmidt (22, Bauingenieurwesen), beide von der RWTH Aachen. Der Ruhrverband vergibt die Stipendien im Rahmen seines Wasserstipendiums Ruhr. Dieses wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Ruhrtalsperrenvereins, einer der beiden Vorläuferorganisationen des heutigen Ruhrverbands, im Jahr 1999 aus der Taufe gehoben.
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