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Virtuelles Wasser im Mülheimer Wassermuseum

Noch bis zum 21. Februar präsentiert das Mülheimer Wassermuseum eine Wanderausstellung rund um das Thema „Virtuelles Wasser”. Ziel der Ausstellung ist es, den Besuchern an interaktiven Stationen plastisch den Wasserverbrauch bei der Produktion von Konsumgütern zu veranschaulichen. So können die Besucher beispielsweise per Handkurbel Wasser in eine Plexiglasröhre pumpen. Der Besucher erfährt so über die Armmuskeln, was es bedeutet, dass in den Niederlande ein Liter Wasser für die Produktion einer Tomate benötigt wird, in Spanien aber acht Liter.

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