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Wasserressourcen der Nidda nachhaltiger nutzen

„NiddaMan“, ein regionales Verbundprojekt unter Federführung der Universität Frankfurt am Main, soll in den kommenden drei Jahren Strategien für ein nachhaltiges Wasserressourcenmanagement im Einzugsgebiet der Nidda, eines Nebenfluss des Mains in Hessen, entwickeln. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben mit 2,4 Millionen Euro. NiddaMan ist Teil der BMBF-Fördermaßnahme „Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland (ReWaM)“ im Förderschwerpunkt „Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)“. NiddaMan gehört zu den 14 Anträgen, die aus ursprünglich 121 Projektskizzen zur Förderung ausgewählt wurden. Koordinator des Projekts ist Prof. Jörg Oehlmann, Leiter der Abteilung Aquatische Ökotoxikologie der Universität Frankfurt. Neben der Goethe-Universität Frankfurt (Koordination) sind die Universität Tübingen, das Karlsruher Institut für Technologie, die TU Darmstadt, das Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt, die Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz, das Ingenieurbüro Brandt Gerdes Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH, Darmstadt sowie das Ingenieurbüro Unger Ingenieure, Darmstadt, als Partner am NiddaMan-Projekt beteiligt. Assoziierte Partner sind das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden, das Regierungspräsidium Darmstadt und der Wetteraukreis, Friedberg.

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