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IKT-LinerReport: Schlauchlining wird europäischer
Zum elften Mal hat das IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur in Gelsenkirchen seinen LinerReport präsentiert. Er beruht auf knapp 1800 Schlauchlinerproben, die im Jahr 2014 zur Qualitätskontrolle auf Baustellen entnommen und von der IKT-Prüfstelle für Schlauchliner untersucht wurden. Dabei zeichnet sich ein Trend ab: Das Schlauchlining wird europäischer. Zwar ist Deutschland nach wie vor der größte Markt für dieses Verfahren, aber vor allem in westeuropäischen Ländern gewinnt es deutlich an Popularität. Dies schlägt sich auch im LinerReport nieder: Knapp 30 Prozent der bewerteten Baustellenproben kommen aus dem Ausland. Im Vorjahr waren es noch keine 15 Prozent. Als Fazit stellt das IKT fest, auch im Jahr 2014 sei die Qualität eingebauter Schlauchliner überwiegend gut bis sehr gut. Über alle geprüften Baustellenproben betrachtet, haben rund 97 bis 99 Prozent „bestanden“. Die Produktinnovationen der letzten Jahre wirken sich positiv aus. Den Auftraggebern stehe mit dem Schlauchliner auch im elften Jahr des IKT-LinerReports ein insgesamt sehr zuverlässiges Sanierungsverfahren zur Verfügung.Weiterführende Links
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20150219_003
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