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Maßnahmen gegen „Spreeverockerung“

Im vergangenen Jahr sind rund neun Millionen Euro zur Verringerung der Eisenhydroxid- und Sulfatbelastung der Spree, die auch als Spreeverockerung bezeichnet wird, aufgewandt worden. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (Bundestags-Drucksache 18/1272) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit. In diesem Jahr seien bisher Maßnahmen mit einem finanziellen Volumen von elf bis 15 Millionen Euro vorgesehen. Mittelfristig plane die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV), das eisenhaltige Grundwasser vor Eintritt in die Spree und ihre Zuflüsse unter anderem in Reinigungsanlagen zu behandeln.

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20140508_006