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Bayern startet Mikroplastik-Initiative

Das bayerische Umweltministerium widmet sich verstärkt der Thematik von Mikroplastikteilen in der Umwelt, insbesondere in Gewässern. Das Gefahrenpotenzial von Mikroplastikteilen soll systematisch untersucht werden. Die entsprechende Forschung fördert Bayern mit knapp 600.000 €. In dem Rahmen wird auch das mögliche Ausmaß von Mikroplastik-Verunreinigungen auf Binnengewässer untersucht. Dazu sollen sichere und schnellere Analyseverfahren entwickelt werden, um in Zukunft Gewässer zuverlässig und großflächig auf Mikroplastik untersuchen zu können. Mit der Durchführung des Forschungsprojekts wurde die Uni Bayreuth (Forschungsgruppe um Prof. Laforsch) beauftragt, die bereits am Gardasee vergleichbare Untersuchungen durchgeführt hat. Weitere Informationen:

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