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Mecklenburg-Vorpommern fördert „Phosphorcampus“

Das Landwirtschafts- und das Bildungsministerium von Mecklenburg-Vorpommern unterstützen den Aufbau eines Wissenschaftscampus zum Thema „Phosphorforschung“. Drei Institute der Leibniz-Gemeinschaft und die Universität Rostock wollen gemeinsam Strategien entwickeln, wie der lebensnotwendige und immer knapper werdende Rohstoff „Phosphor“ besser genutzt und gewonnen werden kann. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz wird für die Dauer von vier Jahren eine Anschubfinanzierung in Höhe von jährlich 80 000 Euro leisten. Mit den Finanzmitteln sollen Koordinierungsaufgaben und die Geschäftsstelle des Campus finanziert werden. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur wird vom Jahr 2018 an und bis zum Abschluss des Campus ebenfalls jährlich 80 000 Euro bereitstellen. Eine Förderung ist höchstens bis zum Jahr 2020 vorgesehen. Am Wissenschaftscampus „Phosphorforschung“ beteiligen sich das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT), das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Rostock

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