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Klimawandel verschärft Wasserknappheit

Der Klimawandel kann zu einer deutlichen Verschärfung der weltweiten Wasserknappheit führen. Selbst wenn die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius über dem vorindustriellen Level begrenzt würde, könnten 500 Mio. Menschen zunehmender Wasserknappheit ausgesetzt sein, warnt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Diese Anzahl würde um weitere 50 Prozent steigen, wenn die Treibhausgasemissionen nicht bald verringert werden würden. Das PIK beruft sich bei diesen Ausführungen auf eigene Studien zu den Klimafolgen für globale Landflächen. Besonders verwundbar sind danach Teile Asiens und Nordafrikas, des Mittelmeerraums sowie des Nahen Ostens.

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20131009_002