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Aquamasters: Aachen im Fußballhimmel

Am 6. Juli 2013 trafen sich auf dem Berliner „Metrohimmel“ die besten Fußballer der deutschen Wasser- und Abfallinstitute, um ihre Fußballmeisterschaft auszuspielen. Die wunderschöne Spielstätte befindet sich auf dem Dach einer bekannten Großhandelskette in Friedrichshain, sodass die Austragung der diesjährigen Aquamasters im Himmel über Berlin neue Maßstäbe setzte. Insgesamt nahmen sechs Auswahlmannschaften an dem Turnier teil. Neben den gastgebenden Berlinern kamen Mannschaften aus Aachen, Karlsruhe, Hamburg und München sowie eine Spielvereinigung aus Stuttgart und Braunschweig. Jede Mannschaft hatte fünf Vorrundenspiele zu überstehen, bis die Paarungen für das Halbfinale feststanden. Im ersten Halbfinale trafen Aachen und München aufeinander. Hier konnten sich die Aachener mit einem Siegtreffer in der letzten Minute durchsetzen. Im zweiten Halbfinale gewannen die Testfilter aus Berlin knapp mit 1 : 0 gegen die Hamburger Sielkicker. Im Finale blieb es dann richtig spannend. Bei einem Spielstand von 2 : 2 nach regulärer Spielzeit kam es nach einem langen Turniertag zum entscheidenden 9-Meter-Schießen zwischen Aachen und Berlin. Dieses Duell konnten die Aachener für sich entscheiden. Somit gewinnen die Siedlungswasserwirtschaftler von der RWTH erstmalig die Aquamasters. Der sonnenreiche Turniertag ergab folgende Abschlusstabelle: 1. Kupferbolzer Aachen, 2. 1. FC Turbine Testfilter Berlin, 3. Sielkicker Hamburg, 4. Anker München UniBW, 5. TZW Karlsruhe, 6. SV Schlammeindickung Braungart. Großer Dank gebührt dem Team des 1. FC Turbine Testfilter Berlin, das ein wunderbares Turnier ausgerichtet hat. Ganz besonderer Dank geht zudem an Prof. Dr.-Ing. Martin Jekel (TU Berlin), der das Turnier und seine Nebenveranstaltungen mit großer Freude begleitete. Mit dem Aachener Turniersieg steht nun auch der Austragungsort der Aquamasters 2014 fest. Am 17. Mai 2014 werden sich alle Freunde des runden Leders in der (Ab-)Wasser- und Abfallgemeinschaft in Aachen wiedersehen. Damit kehrt das Turnier an seine Gründungstätte zurück: football‘s coming home.

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