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Eisenhydroxid-Belastung der Spree soll bis Jahresende reduziert werden
Die für die Sanierung der ehemaligen Braunkohletagebaue in Brandenburg zuständige LMBV Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH hat angekündigt, noch im Laufe dieses Jahres Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree einzuleiten. Bis zum Jahreswechsel soll die diffuse Eisenhydroxid-Belastung der Spree durch kurzfristig wirksame Maßnahmen deutlich reduziert werden. Anschließend sollen mittelfristig wirksame Maßnahmen die Belastung weiter reduzieren. Dies gab die LMBV Ende Mai bei der Vorlage der Bilanz für 2012 bekannt. Regionale Schwerpunkte der Aktivitäten werden der als Spreegebiet Südraum bezeichnete Bereich des Zuflusses zur Talsperre Spremberg und zum anderen das Spreegebiet Nordraum mit den Zuflüssen aus dem Sanierungsgebiet der ehemaligen Tagebaue Seese/Schlabendorf und Greifenhain/Gräbendorf sein.Webcode
20130527_002
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