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USA: Mehr als die Hälfte der Flüsse in schlechtem Zustand
Mehr als die Hälfte, 55 Prozent, bezogen auf die Länge, der US-amerikanischen Flüsse befinden sich nach Angaben der staatlichen U. S. Environmental Protection Agency (EPA) in einem schlechten Zustand. Bemängelt werden insbesondere hohe Stickstoff- und Phosphorkonzentrationen. Ebenso stellte die EPA unzureichende Verhältnisse bei der Vegetation entlang der Ufer fest. In neun Prozent der Stromkilometer wurden zu viele Bakterien gefunden. Ein weiteres Problem sind stellenweise zu hohe Quecksilberkonzentrationen.Webcode
20130416_003
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