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Berliner Wasserbetriebe prüfen Einleitungen von Niederschlagswasser

Die Berliner Wasserbetriebe beginnen damit, Tausende Einleitungen von Niederschlagswasser in die Kanalisation zu überprüfen, kündigt das Unternehmen in Briefen an mehr als 270 000 Abwasser-Kund*innen an. Ziel ist es, die Verdunstung, Versickerung oder andere Nutzung auf den Grundstücken zu erweitern, um den Folgen des Klimawandels robuster begegnen zu können. Wie die Berliner Wasserbetriebe mitteilen, würden sie „Bezirk für Bezirk [prüfen], ob und auf welcher vertraglichen Grundlage von Grundstücken Regenwasser in die Kanalisation eingeleitet wird. So wird im Bereich der Trennkanalisation, also in den Bezirken außerhalb des Berliner S-Bahn-Ringes, immer wieder festgestellt, dass Regenwasser offen oder verdeckt in die dafür nicht vorgesehenen Schmutzwasserkanäle fließt.”

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20211022_017

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