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Starkregen verlangt Lösungen. DWA-Klimatag erörtert Zukunftsstrategien für städtische Planungen

Unter dem Motto "Folgen erkennen - dynamisch planen - jetzt umsetzen" veranstaltet die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) am 6. Dezember 2016 in Hamburg den zweiten Klimatag. Die Häufung von Extremwetterlagen in Deutschland, West- und Mitteleuropa in den vergangenen zehn Jahren und prognostisch auch in der Zukunft stellt Bürger und Kommunen vor große Herausforderungen. Wasserwirtschaftliche Strategien sind nötig, um Menschen und ihr Hab und Gut besser zu schützen. Zu klären ist dabei auch, wie die Klimaentwicklung die Wasserver- und -entsorgung und insgesamt die wasserwirtschaftliche Planung beeinflusst. Der DWA-Klimatag stellt die Entwicklung des Klimas und die Auswirkungen der Veränderungen auf die saisonalen Wetterlagen vor und zeigt Anpassungsstrategien für die Stadtentwicklung, vor allem für die Bereiche Siedlungsentwässerung, Kommunale Abwassertechnik und Wasserbewirtschaftung. Der Klimatag ist in drei Blöcke gegliedert: Klimafolgen, Lösungsstrategien, Maßnahmen. Wasser- und Klimaexperten berichten aus Theorie und Praxis. Eine interdisziplinär besetzte Podiumsrunde diskutiert abschließend mit dem Ziel einer Zukunftsvereinbarung über Hamburg im Jahr 2050 klimaangepasst - Wie haben wir es geschafft? Sie wird von der Leiterin des Hamburger Climate Service Center Professor Dr. Daniela Jacob moderiert.

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20160921_001

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