Bundesweiter Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung?
„Der Schutz der Gewässer vor Nährstoffeinträgen sowie Schadstoffen soll verstärkt und rechtlich so gestaltet werden, dass Fehlentwicklungen korrigiert werden. Wir werden die Klärschlammausbringung zu Düngezwecken beenden und Phosphor und andere Nährstoffe zurückgewinnen.“ So steht es etwas versteckt auf Seite 120 des 185 Seiten umfassenden Koalitionsvertrags zwischen CDU, CSU und SPD für die gerade begonnene 18. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags. Nach manchen Spekulationen und Vermutungen wird damit ein bundesweiter Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung immer wahrscheinlicher.
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