Vierte Reinigungsstufe für die Kläranlage Tübingen
Die Kläranlage Tübingen wird mit einer vierten Reinigungsstufe zur Entfernung von Spurenstoffen ausgestattet. Das Umweltministerium Baden-Württemberg fördert den Bau mit voraussichtlich insgesamt rund 2,8 Millionen Euro. Im ersten Bauabschnitt wird zunächst eine Anlage zur Flockungsfiltration errichtet, die dann in einem zweiten Bauabschnitt durch eine Ozonstufe ergänzt wird. Insgesamt betragen die förderfähigen Kosten der Flockungsfiltration etwas mehr als zehn Millionen Euro, wovon auf Tübingen etwa neun Millionen, auf die Gemeinde Ammerbuch knapp eine Million und auf die Gemeinde Rottenburg rund 120 000 Euro entfallen. Der Bau der Ozonstufe im kommenden Jahr wird dann voraussichtlich weitere vier Millionen Euro kosten.
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