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FiW e. V. ändert seinen Namen

Das FiW hat seinen Namen in Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Klimazukunft an der RWTH Aachen e. V. (FiW) geändert, also das Thema Klima mitaufgenommen und den Begriff Abfallwirtschaft gestrichen. Der neue Name verkörpert keine Neuausrichtung, so das FiW, sondern vollzieht die in den letzten Jahren vorgenommene strategische Ausrichtung des FiW. Das FiW leistet mit der Entwicklung langfristiger Strategien und innovativer Verfahren einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Wasserwirtschaft, um die anstehenden Herausforderungen auch in Zeiten des Klimawandels zu meistern. Der Begriff „Wasserwirtschaft” bleibe zentraler Inhalt des Vereinsnamens, gleichzeitig solle „die doppelte Schlüsselrolle der Wasserwirtschaft in Zeiten des Klimawandels mit dem Begriff ‚Klimazukunft‘ positiv, unverbraucht, agil und innovativ” belegt werde. Der Begriff Abfallwirtschaft werde nun nicht mehr Bestandteil des Vereinsnamens sein, da Abfallthemen derzeit nicht den Stellenwert im Portfolio des FiW besitzen, den der bisherige Vereinsname vermuten ließ. An der Schnittstelle zu Wasserthemen werden Klärschlamm, Phosphor-Recycling, Stoffkreisläufe, Deponiesickerwasser und Plastik in der Umwelt aber weiterhin Teil der Arbeit des Instituts bleiben. Das FiW wurde 1979 unter dem Namen „Forschungsinstitut für Wassertechnologie an der RWTH Aachen e. V.” als unabhängiges Institut an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule gegründet und nahm 1980 seine Arbeit auf. Im Jahr 1993 erfolgte die Umbenennung in „Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen e. V.”

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20220503_004

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