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Niedrigwasser in Südbrandenburg: Ad-hoc-AG "Extremsituation" und AG Niedrigwasserbewirtschaftung wieder einberufen

Kaum Niederschlag im Juni in Verbindung mit hochsommerlichen Temperaturen führten zu einem deutlichen Rückgang der Abflüsse in der Spree und Schwarzen Elster. Einige Mindestabflüsse können trotz erster ergriffener Maßnahmen nicht mehr gehalten werden. Das Landesamt für Umwelt Brandenburg berief deswegen am 17. Juni 2021 die länderübergreifende Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Extremsituation” ein, um der bereits angespannten Situation in Zusammenarbeit mit den sächsischen und Berliner Kolleginnen und Kollegen zu begegnen. Ziel ist es, Strategien und Maßnahmen zu erarbeiten, um die Abflüsse in der Spree und Schwarzen Elster so weit wie möglich zu stabilisieren.

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20210623_001

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