Anzeige

Thüringer Wasser- und Innovationscluster bei "Clusters4Future"

Spätestens nach den vergangenen viel zu trockenen Sommern ist auch hierzulande klar: Wasser ist eines der wichtigsten Menschheitsthemen. Um dieser Bedeutung und Dringlichkeit gerecht zu werden, hat die Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS und der Ernst‐Abbe‐Hochschule Jena sowie mit mehr als 20 weiteren Partnern aus Forschung und Wirtschaft das Thüringer Wasser- und Innovationscluster (ThWIC) ins Leben gerufen. Seine Mitglieder wollen das Thema Wasser vollumfänglich betrachten, Antworten auf Zukunftsfragen finden und daraus Innovation hervorbringen. Jetzt hat das Netzwerk es in die Endrunde des vom Bundesforschungsministerium ausgerufenen Wettbewerbs „Clusters4Future” gemeistert. Eine hochrangige Expertenjury empfahl 15 Projekte aus 117 Einreichungen zur Förderung, das ThWIC ist eines davon. Die Finalisten werden nun ab Oktober konkrete Konzepte und Visionen entwickeln.

Webcode

20210518_001

Zurück