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Schäden erkennen, erfassen, prognostizieren Kanalsanierung und -inspektion auf dem Prüfstand

Am 26. und 27. November 2019 finden in Dortmund die Inspektions- und Sanierungstage (IST) statt. Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) stellt Strategien, Standards und Entwicklungen bei der Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen vor. Die Zustandserfassung und -bewertung von Sonderbauwerken ist ein Thema der diesjährigen Veranstaltung. Die parallel laufenden Foren Inspektion und Sanierung nehmen die Qualität der Kanalinspektion unter die Lupe. Die Inspektions- und SanierungsTage befassen sich unter anderem mit den Auswirkungen der Digitalisierung sowie mit neuen Schulungskonzepten und Berufsfeldern, wie dem Geomatiker. Verfahren zur Inspektion und Sanierung von Abwasserdruckleitungen werden thematisiert, Sanierungsstrategien, zum Beispiel der Kölner Stadtentwässerungsbetriebe, werden vorgestellt. Über Neuerscheinungen aus dem DWA-Regelwerk und über die neue DIN EN ISO 11296-4 wird informiert. Erneut können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung über aktuelle Themen der Branche in einem interaktiven Veranstaltungsformat, dem World-Café, austauschen. Die Inspektions- und SanierungsTage richten sich an Auftraggeber, Auftragnehmer, Kanalinspekteure, Behördenvertreter und ausführenden Firmen. Sie sind als Ki-Fortbildung anerkannt. Inhaber eines DWA-Ki-Passes können dessen Geltungsdauer durch die Teilnahme an der Veranstaltung um weitere drei Jahre verlängern. Die Inspektions- und SanierungsTage gelten als wichtiger Expertentreff der Branche. Ergänzend zur Tagung haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, sich in der die Veranstaltung begleitenden Fachausstellung über Produktneuheiten und Innovationen zu informieren. Außerdem bietet das abendliche Get-together Möglichkeiten zum Austausch. Veranstaltungsort ist das Kongresszentrum Westfalenhallen, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund. Die Dauerkarte kostet 710 Euro, DWA-Mitglieder und Mitglieder von DWA-Kooperationspartnern zahlen 590 Euro.

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20190814_005

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