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Stellungnahme aus dem DWA-Hauptausschuss KEK zum Artikel "Ökologischer Fußabdruck von Klärschlamm-Karbonisat und von Klärschlamm-Asche im Vergleich"

In der Korrespondenz Abwasser Abfall 3/2020, S. 185 ff., wurde der von Dr.-Ing. Steffen Heinrich und weiteren Autoren verfasste Beitrag „Ökologischer Fußabdruck von Klärschlamm-Karbonisat und von Klärschlammasche im Vergleich” veröffentlicht. Dieser Beitrag löste eine angeregte Diskussion aus. Fachleute im DWA-Hauptausschuss „Kreislaufwirtschaft, Energie, Klärschlamm” (KEK) nehmen den Autorenbeitrag zum Anlass, um wesentliche Aspekte einer kritischen und gleichzeitig erweiterten Betrachtung zu unterziehen. Schwerpunkte bilden dabei: Klarstellungen zu den Bilanzgrenzen, die Grundlage der CO2-Bilanzierung im Autorenbeitrag waren; besondere Aspekte bei der Herstellung von Pyrolysekoks (im Beitrag von Heinrich et al. als Klärschlamm-Karbonisat bezeichnet); Aspekte der düngerechtlichen Zulassung sowie des Boden- und Gewässerschutzes.

Webcode

20200311_001

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