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Bundesregierung unterstützt Smart Cities

Die Bundesregierung will die Kommunen befähigen, digitale Technologien im Sinne einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung einzusetzen und unterstützt daher den Ansatz von „Smart Cities”. Dieser basiere auf der Smart City Charta, die 2017 von der nationalen Dialogplattform Smart Cities vorgelegt worden sei, schreibt sie in einer Antwort (Bundestags-Drucksache 19/12694) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. Die Charta enthalte einen Orientierungsrahmen und Empfehlungen, wie der digitale Wandel in den Kommunen zukunftsfähig gestaltet werden könne. Alle Akteure der Stadtentwicklung und insbesondere die Kommunen sollten sich danach „aktiv und strategisch” mit der Digitalisierung und ihren Wirkungen für das Leben in den Städten, Kreisen und Gemeinden auseinandersetzen. Aktuell befinde sich die Digitalisierung der Städte und ländlichen Regionen noch in der Anfangs- und Erprobungsphase, sodass lediglich vereinzelte, sektorale Pilotprojekte zur Digitalisierung einzelner Bereiche (wie Verkehr und Energie) existierten, führt die Bundesregierung weiter aus. Potenziale für den Einsatz künstlicher Intelligenz würden in einzelnen Anwendungsbereichen von Smart Cities gesehen, wie beispielsweise im Mobilitätsbereich.

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20190902_001

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