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Weitere vier Jahre Förderung für Rostocker Leibniz-WissenschaftsCampus Phosphorforschung

Die Leibniz-Gemeinschaft hat Anfang April eine Unterstützung des Leibniz-WissenschaftsCampus Phosphorforschung Rostock (P-Campus) für weitere vier Jahre mit gut 1,13 Millionen Euro beschlossen. Damit kann der 2015 gegründete P-Campus, in dem sich fünf Leibniz-Institute der Region und die Universität Rostock zusammengeschlossen haben, seine erfolgreiche interdisziplinäre Forschung rings um das essenzielle Element Phosphor und dessen Rolle in Umwelt und Wirtschaft fortsetzen und ausbauen. Der Rostocker P-Campus ist einer von insgesamt 22 WissenschaftsCampi zu einem thematischen Fokus, die der strategischen Vernetzung von Leibniz-Instituten mit Universitäten und weiteren regionalen Partnern dienen. Sprecher des P-Campus ist Prof. Ulrich Bathmann, Direktor des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW). Im Rostocker P-Campus haben sich das IOW, das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT), das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN), das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) und das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) mit fünf Fakultäten der Universität Rostock (Agrar, Maritime Systeme, Mathematik-Naturwissenschaften, Medizin, Recht) zusammengeschlossen.

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20190412_008

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