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Helmholtz International Research School zur Wasserforschung eingerichtet

Ein Konsortium aus dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ, der TU Dresden, dem Umweltbundesamt, dem UN-Umweltprogramm, der University of Florida und der Purdue University wird künftig als Helmholtz International Research School „Trajectories towards Water Security (TRACER)” gefördert. Die neue Helmholtz International Research School wird untersuchen, welche Faktoren Wasserqualität und -quantität weltweit beeinflussen. Zudem wird sie Szenarien für einen nachhaltigen Umgang mit Wasserressourcen entwickeln. Über Helmholtz International Research Schools fördert die Helmholtz-Gemeinschaft junge Nachwuchstalente, die eine internationale Promotion anstreben. Bis zu 25 Promovierende konzentrieren sich in den Research Schools auf bestimmte Forschungsthemen, an denen sie gemeinsam arbeiten. So haben sie die Chance, wichtige Erfahrungen in der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit zu sammeln. Zusätzlich erhalten die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein berufsqualifizierendes und persönlichkeitsbildendes Training. Die Helmholtz International Research Schools erhalten für den Zeitraum von sechs Jahren jeweils insgesamt 1,8 Millionen Euro aus dem Impuls- und Vernetzungsfonds des Helmholtz-Präsidenten. Zusätzlich bringen die Einrichtungen eigene Mittel ein, sodass das Gesamtbudget pro Kooperation bei drei bis sieben Millionen Euro liegt.

Webcode

20181218_003

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