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Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten der betrieblichen Optimierung

Sowohl für die Prozess- als auch für die Fertigungsindustrie ist das Thema Industrie 4.0 mittlerweile recht greifbar - so auch in der Wasser- und Abwasserwirtschaft. Hier kann die Digitalisierung einen wichtigen Beitrag leisten, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen, die Energieeffizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Unter anderem auch im Betrieb können durch die Vernetzung von Daten und Informationen viele Prozesse effizienter gestaltet werden. Siemens hat in diesem Zusammenhang eine Smart-Water-Lösung entwickelt, mit der sich Abläufe optimieren, Leckagen erkennen und lokalisieren sowie eine dynamische Simulation von Rohrleitungssystemen durchführen lassen. Hier macht sich die Digitalisierung oft unmittelbar durch geringere Kosten bezahlt. So ermöglicht es die SIWA Optim App als cloudbasierte Anwendung, Pumpen und Ventile in Wassernetzen intelligent zu steuern. Dadurch lassen sich Pumpen- und Ventilfahrpläne so optimieren, dass der Energieverbrauch um bis zu 15 Prozent gesenkt werden kann - bei gleichzeitig uneingeschränkter Versorgungssicherheit. Diese und viele weitere Beispiele zeigen, wie die Vernetzung von Informationen über den Lebenszyklus und über Unternehmensgrenzen hinweg auch in der Wasserwirtschaft die Ressourceneffizienz und die Produktivität von Anlagen enorm steigern kann - und so einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren, zuverlässigen Wasserversorgung leistet. Diese Lösungen können Sie auf der IFAT 2018 auf dem Stand von Siemens (Halle A1, 439) live erleben.

Weiterführende Links:
Siemens IFAT
Siemens Digitalisierung

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20180507_008

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