Ein extrem trockener Norden sowie ein deutlich zu nasser Süden; im bundesweiten Mittel meldet der Deutsche Wetterdienst durchschnittliche Niederschläge für den Mai. Mit 68 l/m² verfehlte der Mai sein Soll laut dem DWD um lediglich fünf Prozent. Die regionalen Abweichungen waren jedoch gewaltig. So blieb die Regenmenge im Nordosten örtlich unter 5 l/m². Dagegen fielen im Chiemgau an manchen Stationen mehr als 270 l/m². Dazu kamen vor allem im letzten Monatsdrittel Starkregenereignisse und Stürme mit örtlich schweren Schäden. So meldet der DWD für Gundelsheim, nördlich von Heilbronn, am 29. Mai eine Tagessumme von 122,1 l/m².
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