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Förderung dezentraler Kleinkläranlagen spart in Rheinland-Pfalz 20 Millionen Euro ein

Das rheinland-pfälzische Umweltministerium sieht in der neu geschaffenen Förderung von Kleinkläranlagen deutliche finanzielle Vorteile für die Abwasserentsorgung im ländlichen Raum. Rheinland-Pfalz spare durch dezentrale statt zentrale Lösungen rund 20 Mio. € ein, berichtete Anfang des Jahres Landesumweltministerin Ulrike Höfken. Die im Juli 2013 eingeführte Förderrichtlinie ermöglicht es Kommunen, den Bau und Betrieb von Kleinkläranlagen auf Private zu übertragen. Für die Investitionskosten gewährt das Land einen Zuschuss. Mit der Förderung will das Umweltministerium erreichen, dass bis zum 31. Dezember 2015 für alle Haushalte in Rheinland Pfalz die geordnete Abwasserentsorgung sichergestellt ist.

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20150115_004

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