Vor dem Hintergrund der vom Bund geplanten Novellierung der Klärschlammverordnung beschäftigt sich Rheinland-Pfalz mit neuen Verfahren und Methoden zur Klärschlammverwertung. Ende November hat diesbezüglich Landesumweltministerin Ulrike Höfken in Grünstadt eine neue Pilotanlage in Betrieb genommen, bei der der Klärschlamm zu Dünger aufbereitet wird. Durch eine thermische Behandlung werden hierfür die im Klärschlamm enthaltenden Schadstoffe reduziert, der Rohstoff Phosphor bleibt jedoch erhalten. Rheinland-Pfalz hat die Anlage mit knapp 440.000 Euro gefördert. Bauherr und Betreiber ist der Entsorgungs- und Servicebetrieb Grünstadt AöR.
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