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Wissenschaftscampus zur Phosphorforschung in Rostock gegründet

Rostock hat nun offiziell einen neuen Wissenschaftscampus, der sich mit Phosphorforschung beschäftigt. Gegründet wurde der „Leibniz WissenschaftsCampus Rostock: Phosphorforschung“ am 20. August 2014 in Warnemünde durch das Landesministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, das Landesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, die Universität Rostock, die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. und fünf Leibniz-Institute. Das Umweltministerium leistet in den Jahren 2014 und 2015 eine Anschubfinanzierung von jährlich 85 000 Euro. Für die Jahre 2016 und 2017 wird ein Betrag in ähnlicher Höhe in Aussicht gestellt. Das Wissenschaftsministerium stellt vom Jahr 2018 an und bis zum Abschluss des Wissenschaftscampus einen Betrag in Höhe von 80 000 Euro in Aussicht. Eine Förderung ist höchstens bis zum Jahr 2020 vorgesehen. In Deutschland haben sich seit 2009 insgesamt sechs WissenschaftsCampi etabliert: in Tübingen, Mainz, Halle, Rostock und zwei in Mannheim.

Webcode

20140820_001

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